
Warum es einen großen Unterschied macht, sein Haar zu kennen
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1. Der Haarwachstumszyklus erklärt
Ihr Haar wächst nicht immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Jedes Haar durchläuft einen Zyklus mit drei Phasen:
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Anagenphase (Wachstumsphase) – Diese Phase dauert durchschnittlich 2 bis 6 Jahre. Ihr Haar wächst aktiv, etwa 1 cm pro Monat. Je länger diese Phase dauert, desto länger können Ihre Haare letztendlich wachsen.
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Katagenphase (Übergangsphase) – Dauert etwa 2 Wochen. Das Wachstum stoppt und der Haarfollikel beginnt, sich von seiner Blutversorgung zu lösen.
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Telogenphase (Ruhe-/Abwurfphase) – Dauert 2 bis 4 Monate. Das Haar fällt aus und der Haarzyklus beginnt von neuem.
Wenn plötzlich viele Haare ausfallen, befinden sich diese oft gleichzeitig in der Telogenphase – etwa aufgrund von Stress oder hormonellen Veränderungen.
2. Die Rolle einer gesunden Kopfhaut
Ihr Haar wächst buchstäblich aus Ihrer Kopfhaut. Gerät die Haut hier aus dem Gleichgewicht, kann es zu Juckreiz, Schuppen, Haarausfall oder fettigem Haar kommen.
👉 Darum ist Kopfhautpflege so wichtig:
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Massieren Sie Ihre Kopfhaut regelmäßig, um die Durchblutung anzuregen.
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Vermeiden Sie Produktablagerungen (z. B. von Stylingprodukten oder Silikonen), indem Sie Ihre Haut wöchentlich sanft reinigen.
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Verwenden Sie natürliche Öle, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, beruhigen und pflegen.
Eine gesunde Kopfhaut = ein fruchtbarer Boden für neues Haarwachstum.
3. Was Ernährung, Stress und Hormone mit Ihrem Haar machen
Ihr Haar ist ein Spiegel Ihres Inneren. Schlechte Ernährung, Schlafmangel oder chronischer Stress können den Haarzyklus stören. Dies kann zu Haarausfall, dünner werdendem Haar oder stumpfem Haar führen.
Bitte beachten Sie diese Punkte:
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Essen Sie ausreichend Eiweiß, Eisen, Zink und Vitamine wie Biotin (B7).
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Trinken Sie ausreichend Wasser und schlafen Sie regelmäßig
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Reduzieren Sie Stress, da erhöhte Cortisolwerte das Haarwachstum hemmen
4. Zu vermeidende Inhaltsstoffe (und warum)
Manche Produkte scheinen Ihr Haar zu verbessern, verursachen aber tatsächlich Schäden. Hinweis:
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Sulfate – Reinigen zu aggressiv und trocknen Kopfhaut und Haare aus
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Silikone – Glätten Ihr Haar, verstopfen aber Ihre Kopfhaut
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Parabene – Können Ihren Hormonhaushalt stören
Greifen Sie stattdessen zu Produkten mit natürlichen, pflegenden Inhaltsstoffen – ohne Chemieschrott.
Abschluss
Gesundes Haar beginnt mit Wissen. Wenn Sie wissen, was Ihr Haar und Ihre Kopfhaut brauchen, können Sie fundiertere Entscheidungen treffen und bessere Ergebnisse erzielen – von innen nach außen und von außen nach innen. Setzen Sie auf nachhaltige Pflege, nähren Sie die Basis und geben Sie Ihrem Haar die Chance, richtig zu glänzen.
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